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Carlos Peron - Vesperzeit lyrics
Wir hatten nicht Zeit uns zu versehen, so bringt uns die Gefahr zusammen. Lasst euch schmecken, meine Freunde. Vergesst das Trinken nicht, die Flasche ist bald leer. Es ist die letzte, und mir ist‘s als ob wir nichts zu sparen Ursache hätten. Ich bin lang nicht so vergnügt gewesen. Es lebe der Kaiser! Ich liebe ihn, denn wir haben einerlei Schicksal. Und ich bin noch glücklicher dran als er. Er muss den Reichständen die Mäuse fangen. zwischen Ratten seine Besitztümer annagen. Ich weiss, er wünscht sich manchmal lieber Tod, als länger die Seele eines so krüppligen Körper zu sein. Und wenn unser Blut anfängt auf die Neige zu gehen, wie der Wein in dieser Flasche, wird sie schwach, dann tropfenweise belegt. Was soll unser letztes Wort sein? Es lebe die Freiheit! Und wenn die uns überlebt, können wir Ruhig sterben. Da muss viel anders werden… Es wird, Georg, es wird. Vielleicht das Gott denen Grossen die Augen auftut, über ihre Glückseligkeit. Ich Hoffs. Denn ihre Verblendung ist so unnatürlich, das zur ihrer Erleuchtung kein Wunder nötig scheint. Wenn sie das Übermass von Wonne fühlen werden in ihren Untertanen glücklich zu sein. Wenn sie menschliche Herzen genug haben werden um zu schmecken welche Seligkeit es ist ein grosser Mensch zu sein, dann wird der Nachbar dem Nachbar glücke. Weil er selbst Glücklich ist. Dann wird keiner seine Grenze zu erweitern suchen. Jeder wir das seinige erhalten und in sich selbst vermehren. Statt wir jetzt nicht zuzunehmen glauben, wenn sie nicht andere verderben. Wollte Gott Deutschland wäre diesen Augenblick so, da würde der unruhigster Kopf noch zu tun genug finden, Wir wollten die Ruhe des Ganzen schützen. Das wäre ein Leben Georg, wenn man seine Haut für die allgemeine Glückseligkeit einsetzt. |
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